Letztes Wochenende fanden die Norddeutschen Meisterschaften der A-Schüler/innen und Jungen/Mädchen in Bremen statt.
4 Köpenicker waren nominiert und gingen hochmotiviert an den Start.
Für Verena war es das 1. Turnier im Berliner Trikot. Entsprechend nervös, aber immer mit gutem Kampfgeist und einer vorbildlichen Einstellung stellte sie sich der Konkurrenz.
Verena konnte insgesamt gut mithalten und hat erste überregionale Erfahrungen gesammelt. Sie konnte 1 Spiel in der Vorrunde gewinnen. Für die Endrunde hat es dieses Mal noch nicht gereicht. Aber Verena verbleibt noch 1 Jahr in dieser Altersklasse! Bleib so fleißig, Verena. Nächstes Jahr ist sicher mehr drin.
Romeo und Nikita sind noch B-Schüler, durften aber schon mal bei den A-Schülern Erfahrungen sammeln.
Romeo ging es nicht gut, aber er wollte unbedingt spielen. Wie immer hochmotiviert und mit viel Kampfgeist konnte Romeo 2 Spiele in der Vorrunde gewinnen und zog in die Endrunde ein! Hier konnte Romeo gegen Gehrke (TTVB) 3:2 gewinnen und zog ins 1/4-Finale ein! Im nächsten Spiel gegen Nam Hoang Thai (BTTV) war Romeo am Ende seiner Kräfte und unterliegt deutlich 0:3. Dennoch ein sehr gutes Ergebnis! Herzlichen Glückwunsch!
Nikita konnte an diesem Wochenende seine tollen Fortschritte im Einzel leider nicht zeigen. Ohne Spielgewinn schied Nikita leider bereits in der Vorrunde aus. Im Doppel mit Nam Hoang Thai lief dann deutlich besser. Die Berliner Paarung konnte den 3. Platz belegen. Herzlichen Glückwunsch!
Roy startete bei den Jungen.
Einstellung und Kampfgeist waren auch bei Roy immer vorbildlich. Aber nach über 2 Wochen Krankheit und ein Minimum an Training, konnte Roy auf diesem Niveau leider nicht mithalten. 1 Spielgewinn in der Vorrunde hat nicht für die Endrunde gereicht. Schade, mit einer guten Vorbereitung wäre viel mehr drin gewesen. Aber Kopf hoch und weiter fleißig bleiben. Roy hat noch ein weiteres Jahr in dieser Altersklasse, sodass es sicher nächstes Jahr noch eine Chance gibt.
Alles in allem bin ich stolz auf unser Kids. An Kleinigkeiten müssen wir bei unseren Jüngsten sicher noch arbeiten, aber das Verhalten war von allen Köpenickern immer vorbildlich, was man von einigen anderen Berlinern leider nicht sagen kann.